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Goldenes Buch (Pforzheim)

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Das Goldene Buch der Stadt Pforzheim gibt es in der heutigen Form seit 1972. Bis dahin war die Chronik der Stadt eins mit dem Goldenen Buch.

In das neue Goldene Buch wurden alle alten Einträge bis 1950 übernommen und in eine übersichtliche zeitliche Ordnung gebracht.

Prominente Pforzheim-Besucher, wie der damalige Bundespräsident Professor Dr. Heuss (1950), Ministerpräsident Günther H. Oettinger (2005), die damaligen Ministerpräsidenten Kurt Georg Kiesinger (1964), Dr. Hans Filbinger (1975), Lothar Späth (1979) und Erwin Teufel (1991), die damaligen Bundeskanzler Dr. Helmut Kohl (1989) und Gerhard Schröder (2001), die Altbundeskanzler Willy Brandt (1975) und Helmut Schmidt (1992), Bundespräsident a.D. Professor Dr. Roman Herzog (2002), sind im Goldenen Buch mit je einer individuellen Seite eingetragen.

Daneben werden besondere Momente der Stadtgeschichte, wie die Einweihung des Neuen Rathauses, die Städtepartnerschaften und auch die Reuchlinpreisträger, in der selben Form dort verewigt.

Aus dem Gebiet des Stadtwikis Pforzheim-Enz trugen sich unter anderem der Ehrenbürger Dr. Walter Witzenmann (1988, anläßlich seines 80. Geburtstags), Oberbürgermeister a.D. Dr. Willi Weigelt (1990, anläßlich seines 70. Geburtstags) sowie die Goldmedaillengewinnerin Nicola Thost (1998) in das Goldene Buch ein.

1999 besuchte Ferdinand von Bismarck (*1930), der Urenkel von Pforzheims Ehrenbürger Otto von Bismarck (1815–1898) Pforzheim und trug sich am 12. Februar 1999 ins Goldene Buch ein (anläßlich der Eröffnung der Ausstellung "Eine goldene Feder für Bismarck").

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